Leer. Müde. Und doch irgendwie weiter.

Ich funktioniere, aber ich fühle nichts mehr – wenn dein Alltag dich selbst verschluckt

Du wachst morgens auf und fühlst dich schon leer. 
Die Kinder rufen, die To-dos im Kopf starten noch vor dem ersten Kaffee, und du? Funktionierst einfach. Tag für Tag.

Du bist für alle da. Nur nicht für dich.

Wenn du ganz ehrlich bist: Wann hast du dich das letzte Mal wirklich gespürt?Nicht als Mutter, nicht als Partnerin, nicht als Arbeitskraft – sondern als Mensch. Mit Bedürfnissen. Mit Sehnsucht. Mit Herz.

Viele meiner Klientinnen erzählen mir genau das:

Sie haben ihr Leben eigentlich „im Griff“. Aber innerlich ist da ein Ziehen. Eine stille Überforderung.

Ein Gefühl von: "Ich kann so nicht mehr. Aber ich weiß auch nicht, wie anders."

Warum dein Körper so klug ist – und warum es nicht „einfach nur Stress“ ist

Vielleicht zeigen sich bei dir körperliche Symptome.

Müdigkeit. Kopfschmerzen. Gereiztheit.

Oder du fühlst dich innerlich leer, obwohl alles „okay“ scheint. Das ist kein Zufall.

Dein Körper spricht mit dir.

Und wenn du ihm zuhörst, zeigt er dir, wo etwas in dir in Schieflage geraten ist – durch alte Muster, durch Ansprüche von außen, durch Prägungen, die nie zu dir gehört haben.

Veränderung beginnt mit Hinsehen – nicht mit Reißaus nehmen

In meiner Beratung arbeite ich mit Menschen, die sich nicht länger selbst verlieren wollen.

Die sich wieder spüren wollen. Klarheit brauchen. Einen geschützten Raum – frei von Bewertung.
Dort, wo Tränen erlaubt sind.
Und wo du dich neu ordnen darfst.
Mit Körper, Gefühl und Verstand.
Mit ehrlichem Blick auf dein Leben.
Und mit dem Vertrauen, dass du bereits alles in dir trägst.

Was du tun kannst

Du musst nichts perfekt erklären.

Du musst nicht wissen, was genau los ist.

Du darfst einfach da sein. Und sagen: Ich will zurück zu mir.

Wenn du diesen Satz in dir spürst, dann melde dich bei mir.

In einem kostenlosen Kennenlerngespräch finden wir heraus, was dich jetzt stärkt – ob psychosoziale Beratung, kinesiologische Begleitung oder ein integrativer Weg.

Weil du mehr bist als deine Rollen. Und weil du es wert bist, dich selbst wiederzufinden.