Wenn Essen zum Trost wird

Wie du aus dem emotionalen Esskreislauf aussteigen kannst

Alles dreht sich um andere: Kinder, Job, Familie, To-dos. 

Und irgendwann stellst du fest – dein Leben gehört allen, nur nicht dir selbst. Der Körper fühlt sich leer an. Die Seele ruft nach etwas, das kurz beruhigt.

Zucker. Fett. Alkohol. Ein schneller Griff zur Schokolade, zur Tiefkühlpizza. Einfach mal abschalten, auf der Couch. Verständlich. Aber langfristig?

Emotionales Essen – kein Zeichen von Schwäche, sondern ein Hilferuf

Dein Körper meint es nicht böse. Er sucht schlicht nach Ausgleich. Denn Glückshormone wie Serotonin können über Bewegung oder bewusste Ernährung kommen – oder eben über Zucker und Chips.

Nur: Je öfter du diesen schnellen Weg nimmst, desto träger wird dein Körper. Der Darm reagiert, deine Stimmung sinkt – und du brauchst wieder Nachschub. Ein Teufelskreis beginnt.

Du willst raus aus dem Trost-Essen? Dann schau tiefer.

Nicht jede Lösung liegt im Ernährungsplan oder Fitnessprogramm. Manchmal sitzt das eigentliche Problem tiefer: in deinen Mustern, Überzeugungen oder alten Verletzungen. Vielleicht isst du nicht aus Hunger – sondern aus Sehnsucht.

Genau hier setze ich an.

In einer Sitzung schauen wir, was wirklich hinter deinem Essverhalten steckt. Welche Emotionen, Gedanken oder inneren Antreiber dich zu Schokolade & Co greifen lassen – und wie du wieder zurück in Verbindung mit dir kommst.

Wenn du möchtest, beziehe ich kinesiologische Impulse ein – sanft, körperorientiert, tiefenwirksam. So kannst du lernen, dich selbst wieder zu spüren – und zu halten, statt zu trösten.

Dein erster Schritt raus aus dem Kreislauf: Du musst nicht perfekt sein. Nur bereit, ehrlich hinzuschauen.

Ich begleite dich – klar, feinfühlig, ohne Druck.

Vereinbare jetzt einen Termin – und finde zurück zu dir.